Die tiefe Hocke Challenge zur Frauen WM

Die Frauenfussball WM ist in vollem Gange und das motiviert mich aus einer sportlichen Sicht neue körperliche Herausforderungen anzunehmen. Warum es sich lohnt in unser sitzenden Kultur die tiefe Hocke zu lernen, ist auf dieser Seite wunderbar zusammengefasst.

Neben den beweglichen Einschränkungen, die durch das Sitzen entstehen, gibt es aber auch individuelle anatomische Limitierungen. Jemand der ein längeres Schienbein zu Oberschenkelverhältnis und dazu einen längeren Rumpf hat, dem fällt es biomechanisch leichter, diese nahe am Boden sitzende Übung durchzuführen.
Wie sieht es denn bei Ihnen aus? Probieren Sie es doch gleich mal aus!

Wie sieht ein Gewitterdonnern aus?

Gewitter finden gerade deutschlandweit wieder gehäuft statt und ich nutze dieses Phänomen um eine Studie zu teilen in der Wissenschaftler Gewitter künstlich generiert haben um Facetten daraus zu untersuchen. Dabei ist es den Wissenschaftlern gelungen Gewitterdonnern anhand seines akustischen Freqeunzbandes zu analysieren und in einem Falschfarbenbild darzustellen.
Und wer vergessen hat, wie ein Gewitter entsteht, kann sich im oben angehängten Link zusätzlich darüber informieren.

Die Entladung von Blitzen erfolgt in alle Richtungen

In den Bergen ist es wichtig den Abstand eines herannahenden Gewitters einzuschätzen. In der Schule haben wir gelernt, dass sich Schall in trockener Luft (T=20°C) mit einer Geschwindigkeit von 343m pro Sekunde ausbreitet. Aber wer weiß noch, dass sich die Entladungsrichtung von Blitzen nicht nur von Wolke zum Boden ausbreitet sondern auch innerhalb der Wolke. Das elektrische Feld, dass sich zwischen positiv, geladenen Eiskristallen und negativ, geladenen Wassertropfen aufbaut, verdichtet sich in alle Richtungen innerhalb der Wolke.
Neugierig geworden? Then enjoy the Link 🙂

Bodenprobenentnahme bei 15 Meilen pro Sekunde

Der japanische Raumsonde Hayabusa 2 ist es gelungen, sich dem Asteroiden Ryugu bis auf 9 Metern zu nähern, und die Position zu dem sich schnell bewegenden Weltraumgestein stabil zu halten. Mit diesem Manöver konnte die Sonde den Asteroiden beschießen, mit dem Ziel Staub aufzuwirbeln, und dadurch Gesteinsproben anzusaugen. Die Sonde tritt nun die 170 Millionen Meilen entfernte Heimreise an, damit ForscherInnen die Asteroidenproben analysieren können.

Von Adobe bis Zomato: Firmen und ihre Datenpannen

Heute teile ich aus der Rubrik „Information is beautiful“ eine Infografik, die dynamisch darstellt, wann welche Firmen bzw. ihre Nutzer von Datenpannen betroffen waren.

So faszinierend sehen Insektengelege aus

Enjoy 🙂

Mücken werden resistent gegenüber Pestiziden

In der Fachzeitschrift „Oecologia“ ist eine Studie erschienen, die den Effekt des Pestizideinsatzes bei Mücken untersucht. Die WissenschaftlerInnen haben herausgefunden, dass Mücken eine bessere Anpassungsfähigkeit gegenüber Insektiziden zeigen als ihre Fressfeinde. Die Konsequenz ist, dass sich die Population der Moskitos erhöht und die Population ihrer Fressfeinde reduziert.